Das seit November mit Windows Vista verfügbare Netbook Inspiron Mini 12 ist ab sofort auch mit der Linux-Distribution Ubuntu als Betriebssystem verfügbar. Anfang nächsten Jahres wird nach Angaben von Dell zusätzlich eine Windows-XP-Version folgen.
Außer Dell setzen auch Toshiba und Gigabyte Ubuntu-Linux auf Netbooks ein. Die Entwickler von Ubuntu arbeiten mit Netbook Remix zudem an einer Ubuntu-Version für mobile Endgeräte. Ansonsten sind auf Netbooks vor allem Xandros-Linux (Asus), Knoppix-Linux (Datacask) und Suse-Linux (MSI) vorinstalliert. Acer setzt auf Linpus-Linux Lite (Fedora).
Das 1,23 Kilogramm schwere Inspiron Mini 12 mit 12,1-Zoll-WXGA-Display ist in der Ubuntu-Version mit einem Intel-Atom-Prozessor Z520 (1,33 GHz, 533 MHz, 512 KByte Cache) und in der Windows-Vista-Version mit einem Intel-Atom-Prozessor Z530 (1,60 GHz, 533 MHz, 512 KByte Cache) ausgestattet. Es verfügt über 1 GByte RAM und eine 40 oder 80 GByte große Festplatte.
Das Inspiron Mini 12 bietet ein integriertes Bluetooth-Modul und unterstützt WLAN (802.11b/g). Es ist mit Ubuntu-Linux ab 429 Euro, mit Windows Vista Home Basic ab 499 Euro erhältlich.
Dells Inspiron Mini 12 gibt es jetzt mit Ubuntu-Linux ab 429 Euro und mit Windows Vista Home Basic ab 499 Euro (Foto: Dell). |
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