Alcatel-Lucent hat im Rahmen eines Sparprogramms den Abbau von weiteren 6000 Stellen angekündigt. Das Unternehmen will die Zahl der leitenden Angestellten um etwa 1000 und die der Zeitarbeiter um 5000 reduzieren. Zusammen mit anderen Maßnahmen verspricht sich das Unternehmen für 2009 und 2010 jährliche Einsparungen in Höhe von einer Milliarde Euro.
Zusätzlich will der angeschlagene Telekommunikationsausrüster den Bereich Forschung und Entwicklung straffen und zwei von sechs Forschungsabteilungen schließen. Weitere Sparpotenziale sieht der französisch-amerikanische Konzern in der Fertigung und im Einkauf.
Mit Hilfe des Sparprogramms will Alcatel-Lucent 2010 wieder eine Bruttomarge von rund 35 Prozent und eine operative Marge im einstelligen Prozentbereich erzielen. „Wir werden uns darauf konzentrieren, gute Ergebnisse abzuliefern und die Rentabilität des Unternehmens wiederherzustellen“, erklärte CEO Ben Verwaayen.
Schon im Oktober 2007 hatte Alcatel-Lucent den Abbau von 4000 Arbeitsplätzen bis 2009 angekündigt, um damit rund 400 Millionen Euro einzusparen. In den beiden vergangenen Jahren mussten weltweit über 5000 der ursprünglich 80.000 Mitarbeiter gehen.
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