Die Deutsche Telekom will der Bundesregierung ein milliardenschweres Konjunkturpaket für den Ausbau der Breitband-Infrastruktur anbieten. Dadurch könne sie die Binnenkonjunktur ankurbeln, ohne dass staatliche Subventionen nötig wären, sagte Telekom-Chef René Obermann gegenüber der Tageszeitung „Die Welt“.
Obermann formulierte jedoch Bedingungen: „Ein ‚weiter so‘ in der Regulierung können wir uns nicht mehr leisten.“ Die hohen Investitionen könne die Telekom nur dann stemmen, wenn die Rahmenbedingungen stimmten. Dazu zähle in erster Linie eine insgesamt „investitionsfreundlichere Regulierung“. Der Telekom-Chef forderte zudem „leicht erhöhte Vorleistungspreise“ für Telekom-Konkurrenten, wenn sie die letzten Meter der Kupferleitung in die Haushalte von der Telekom mieten.
Derzeit haben 98 Prozent der Bevölkerung Zugang zum schnellen Internet. In vielen ländlichen Gebieten ist das Breitband-Internet jedoch deutlich langsamer als in der Stadt. Dem Zeitungsbericht zufolge will die Telekom ab 2011 in der Lage sein, 99 Prozent der Haushalte mit 2-MBit/s-DSL zu versorgen.
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