„Ordnung ist ein Durcheinander, an das man sich gewöhnt hat.“ Dieser Spruch eines TV-Quizmasters trifft auf die Windows-Taskleiste nur bedingt zu.
Wer den ganzen Tag an einem Windows-Rechner arbeitet, hat früher oder später zahlreiche Fenster geöffnet, die in unvorhersehbarer Reihenfolge den unteren Bildschirmrand bevölkern. Man verliert schnell den Überblick.
Zwar hat sich an der Funktionsweise der Taskleiste seit ihrer Einführung in Windows 95 nichts geändert, über die Jahre wurde sie aber mehrfach leicht überarbeitet: Seit dem Internet Explorer 4 dient sie auch zum Start von Anwendungen, seit Windows XP lassen sich Fenster gruppieren.
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