Ein kalifornisches Gericht hat Symantec eine Schadenersatzsumme von 12 Millionen Dollar in einem Prozess um gefälschte Software zugesprochen. Das ist nach Angaben des Unternehmens einer der höchsten Beträge, die es bislang in solchen Fall erhalten hat.
Die falsche Software war von Interplus Online, einem Unternehmen mit Sitz in Kanada, in ganz Nordamerika vertrieben worden. Symantec hatte Interplus Verletzungen des Urheberrechts und geschützter Handelsmarken wie „Norton SystemWorks“, „Norton AntiVirus“, „Norton Ghost“ und „Symantec pcAnywhere“ vorgeworfen
„Die Größenordnung des Richterspruchs gegen Interplus spiegelt auch die Größenordnung wider, in der das Unternehmen seine Geschäfte betrieben hat. Wichtig war für uns vor allem, dass das Gericht deutlich den Vorsatz von Interplus festgestellt hat. Damit kann der Eigentümer des Unternehmens, Camelo Cerrelli, in weit größerem Maße persönlich belangt werden“, sagt Marc Brandon, Director für Global Brand Protection bei Symantec.
OutSystems-Studie: 62 Prozent der Befragten haben Sicherheits- und Governance-Bedenken bei Softwareentwicklung mit KI-Unterstützung.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…