Wie das Handelsblatt berichtet, denkt Vodafone darüber nach, sich an einem Stromanbieter zu beteiligen, um seine Stromkosten zu senken. Die rund 40.000 Basisstationen des Mobilfunkunternehmens seien ein erheblicher Kostenfaktor, so Friedrich Joussen, Chef von Vodafone Deutschland.
Stromkosten seien der größte Kostenblock beim Betrieb von Mobilfunkanlagen, sagte der Geschäftsführer. Vodafone gebe insgesamt einen „mittleren dreistelligen Millionenbetrag“ dafür aus.
Es gehe jedoch nicht etwa darum, Anteile an einem Stromerzeuger zu kaufen, sondern Strom-Kapazitäten zu erwerben. Laut Joussen bezieht das Unternehmen seine Energie derzeit von mehreren Anbietern. Mit einer Beteiligung könnte man sich vom Preisdiktat der Stromanbieter unabhängig machen.
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