Die EU-Kommission hat den Verkauf der Siemens-Anteile an Fujitsu Siemens Computers (FSC) genehmigt. Damit übernimmt der japanische Elektronikkonzern Fujitsu zum 1. April 2009 für rund 450 Millionen Euro die restlichen Anteile an dem Joint Venture. Nach Ansicht der Wettbewerbshüter stellt die Übernahme keine Gefahr für den Wettbewerb in Europa dar.
Anfang November hatten die beiden Unternehmen die Beendigung ihrer Zusammenarbeit bekannt gegeben. Ende letzten Monats kündigte FSC die Entlassung von 700 Mitarbeitern an. Der Jobabbau soll nach Auskunft des Unternehmens in keinem Zusammenhang zur Übernahme durch Fujitsu stehen und ausschließlich eine Reaktion auf die anhaltenden wirtschaftlichen Schwierigkeiten und das wettbewerbsintensive Umfeld sein.
Siemens und Fujitsu hatten 1999 ihr Joint Venture mit einer Laufzeit von zehn Jahren ins Leben gerufen. Die Vereinbarung sah vor, dass einer der Beteiligten ein Jahr vor Ablauf dieser Frist die Zusammenarbeit aufkündigen kann. In diesem Fall sollte das jeweils andere Unternehmen ein Vorkaufsrecht auf den Anteil seines Partners erhalten.
Wer bei Google mit den passenden Suchbegriffen nicht in den Top-Rankings gefunden wird, der kann…
Unternehmen räumen der Entwicklung technischer und digitaler Führungskompetenzen ein zu geringe Priorität ein. Gartner fordert…
Betroffen sind Android 12, 13, 14 und 15. Google sind zielgerichtete Angriffe auf die beiden…
Schadprogramm der pakistanischen Hackergruppe APT36 weitet seine Aktivitäten aus und verbessert seine Techniken.
Tenable vergibt für beide Schwachstellen einen CVSS-Basis-Score von 9,8. Zwei Use-after-free-Bugs erlauben möglicherweise das Einschleusen…
Erstmals liegen Preise für Verbraucher vor. Sie zahlen weniger als Geschäftskunden. Dafür beschränkt Microsoft den…