Macintosh-Rechner lagen 2008 im Trend. Viele Anwender kommen mit dem Betriebssystem Mac OS X besser zurecht als mit Windows. Hitzig diskutieren die Anhänger auch bei ZDNet.de, welches das bessere Betriebssystem sei. Eines ist auf jeden Fall sicher: Wer seinen neuen Macintosh-Rechner auspackt, wird nicht gleich von nervender Crapware überrannt, die sich teilweise nur schwer entfernen lässt. Der Benutzer darf nach dem Einschalten sofort selbst entscheiden, mit welcher Software er sein Betriebssystem ergänzen möchte.
In der Shareware-Kategorie Internet und Netzwerk erfreut sich Firefox als Alternative zu Safari großer Beliebtheit. Einen weiteren Schwerpunkt bildet Software zum privaten und sicheren Surfen. Ebenso wichtig sind Clients für Instant Messaging. Diese Kommunikationsform gewinnt gegenüber E-Mail immer mehr an Bedeutung.
Auch aus einem Mac lässt sich mehr herausholen, als Steve Jobs seinen Jüngern vermitteln möchte. In der Kategorie Tuning und Systempflege gibt es dazu jede Menge Programme. Das Spektrum reicht von Tools zum Aufspüren versteckter Optionen bis hin zum Übertakten des Prozessors.
CD-Images brennen, Bildschirmfotos schießen und vieles mehr kann ein Macintosh – anders als ein Windows-Rechner – ganz ohne zusätzliche Software. Manches geht aber mit der richtigen Shareware noch einen Tick besser oder erlaubt mehr Optionen. In der Kategorie System- und Erweiterungstools stellt ZDNet solche Utilities vor.
Der Bereich Office und Multimedia stellt neben kostenlosen Büro- und Bildbearbeitungsprogrammen auch Konverter und Entpacker für exotische Formate vor. Außerdem ist ein Player für nahezu alle Audio- und Videodateien mit dabei.
Ungeliebt, aber oft unverzichtbar: die Zusammenarbeit mit Windows-Rechnern. Zwar können moderne Macintosh-Rechner recht gut in ein Microsoft-Netzwerk eingebunden werden, für manche Aufgaben, etwa Fernsteuerung eines Windows-Rechners oder Ausführung von Windows-Programmen auf dem Mac, sind die Tools aus dem Bereich Windows-Integration jedoch sehr hilfreich.
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