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iMacs erhalten angeblich Metall-Gehäuse und neue Kühlung

Laut AppleInsider könnte Apple für kommende iMacs eine neue Kühlmethode verwenden. Die bisherige lüfterbasierte Kühlung biete für die in den neuen iMacs voraussichtlich zum Einsatz kommenden Desktop-Quad-Core-Chips von Intel nicht mehr genügend Leistung. Die Vierkern-Prozessoren benötigen mit einer Leistungsaufnahme von 55 bis 65 Watt deutlich mehr Energie als die bisher verwendeten Dual-Core-Chips.

Wie AppleInsider unter Berufung auf die chinesische Wirtschaftszeitung Economic Daily News berichtet, wird nicht Quanta, sondern Foxconn die zur Macworld Expo erwartete neue iMac-Generation herstellen. Die Foxconn-Tochter Foxconn Precision Components soll dem Bericht zufolge in Zusammenarbeit mit Catcher Technology ein Gehäuse aus einer Magnesium-Aluminium-Legierung für die neuen iMacs fertigen. Angeblich entwickelt das Unternehmen gemeinsam mit Auras Technology das Kühlsystem für den neuen All-in-One-PC.

Kurz vor Weihnachten waren erste Gerüchte über eine neue iMac-Generation aufgetaucht. Seinen All-in-One-Desktop hat Apple seit April 2008 nicht mehr aktualisiert.

ZDNet.de Redaktion

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