„Kunden machen keine guten Erfahrungen mit ihren Mini-Notebooks“ – so lautet die Diagnose von Bahr Mahony, Director of Mobile Business bei AMD. Er spielt damit auf die populären Netbooks an, deren Leistung deutlich geringer als die eines Notebooks ist.
Die bessere Alternative sind für AMD sogenannte Ultrathin-Notebooks, die zwar etwas mehr kosten als Netbooks und einen größeren Screen haben, dafür aber den vollen PC-Nutzwert bieten. Ihr Preis soll sich aber deutlich unter dem von ultraportablen Geräten wie Toshiba Portégé R500 oder Macbook Air bewegen.
Mit Yukon hat AMD nun eine Lösung für Ultrathin-Notebooks vorgestellt. ZDNet erklärt die Details.
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.
Mit 1,7 Exaflops ist El Capitan nun der dritte Exascale-Supercomputer weltweit. Deutschland stellt erneut den…
Der deutsche Hyperscaler erweitert sein Server-Portfolio um vier Angebote mit den neuen AMD EPYC 4004…