Das W595 von Sony Ericsson ist ein Schiebehandy mit einer 3,2-Megapixel-Kamera. Es löst das Modell W580i ab. Zu den Höhepunkten der Ausstattung gehören UMTS mit dem Datenübertragungsverfahren HSDPA, ein UKW-Radio und die Walkman-Funktion. Das Quad-Band-Handy kostet ohne Vertrag 249 Euro.
Design
Im Vergleich zum W580 hat sich nicht viel getan: Die Geräte sehen fast wie Geschwister aus. Lediglich die Position der Kamera variiert, ebenso die des USB-Anschlusses, und das gesamte Gehäuse hat eine leicht veränderte Form bekommen. Doch wer nach grundlegenden Änderungen sucht, wird nichts entdecken.
Es handelt sich aber immer noch um ein gutes Design mit einer ordentlichen Anordnung der Tasten. Mit manchen anderen Handys kann man Textnachrichten zwar schneller verfassen, doch nach einer Woche Eingewöhnung ist das Thema erledigt. Der größte Mangel: Es ist kein 3,5-Millimeter-Kopfhöreranschluss vorhanden.
Leider hat es Sony Ericsson verpasst, mit dem aktualisierten Walkman-Handy auch endlich eine Klinkenbuchse einzuführen, damit man seinen Kopfhörer ohne den widerwärtigen Plastikadapter anschließen kann. Ein weiteres Manko ist der Akkudeckel. Ihn wieder zu befestigen, ist wegen der winzigen und leicht abbrechenden Plastikclips mit einigen Minuten Ärger verbunden.
Ein sehr gutes Display gleicht die Nachlässigkeit in Sachen Kopfhöreranschluss aus, denn es bietet auf 56 Millimetern (2,2 Zoll) Diagonale und mit 240 mal 320 Pixeln ein helles und scharfes Bild. Fotos sehen scharf aus, und auch kleiner Text ist bequem lesbar.
OutSystems-Studie: 62 Prozent der Befragten haben Sicherheits- und Governance-Bedenken bei Softwareentwicklung mit KI-Unterstützung.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…