Sony hat auf der CES in Las Vegas eine neue Netbook-Serie vorgestellt, deren Modelle mit einem Intel-Atom-Prozessor des Typs Z520 und einem 8-Zoll-Display mit einer Auflösung von 1600 mal 768 Bildpunkten ausgestattet sind. Die Geräte der Vaio-P-Serie messen 24,5 mal 12 mal 2 Zentimeter und wiegen knapp 640 Gramm.
Die Atom-CPU Z520 (1,33 GHz, 512 KByte L2-Cache, 533 MHz Frontsidebus) weist mit 2 Watt TDP eine noch geringere Verlustleistung auf als der standardmäßig in Netbooks eingesetzte N270-Prozessor (2,5 Watt TDP). Ihr stehen 2 GByte DDR2-RAM und eine 60 GByte große Festplatte zur Seite. Als Betriebssystem dient Windows Vista Home Premium.
Neben WLAN (802.11a/b/g/n), Gigabit-Ethernet und Bluetooth 2.1 mit EDR unterstützt das Mini-Netbook auch HSPA, UMTS, EDGE und GPRS. Ein GPS-Modul ist ebenfalls an Bord. Zur weiteren Ausstattung zählen eine integrierte VGA-Webcam, eine Volltastatur und die so genannte Xross Media Bar, mit deren Hilfe Musik und Videos direkt abgespielt werden können, ohne den Rechner vollständig hochzufahren. Statt eines Touchpads verwendet die Vaio-P-Serie einen Trackpoint als Mausersatz.
Die neuen Vaio-Modelle werden voraussichtlich ab Februar in den Farbvarianten „Ebony Black“, „Ivory White“, „Volcano Red“ und „Forest Green“ verfügbar sein. Die unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers liegt bei 999 Euro.
Das Sony Vaio P besitzt ein 8-Zoll-Display mit einer Auflösung von 1600 mal 768 Bildpunkten (Bild: Sony). |
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