Nvidia hat seine Grafikprozessorenserie GTX 200 um zwei Modelle mit 55 Nanometern Strukturbreite erweitert. Während die Geforce GTX 285 eine optimierte GT200-GPU-Architektur nutzt, vereint die GTX 295 gleich zwei Grafikprozessoren auf einer Platine.
Die Doppelchipkarte verfügt insgesamt über 480 Stream-Prozessoreinheiten, 1792 MByte GDDR3-RAM und ein 448 Bit breites Speicherinterface (je GPU). Die GTX 285 bietet 240 Stream-Prozessoren und 1 GByte GDDR3-Speicher, der mit 512 Bit angebunden ist.
Die GPUs der GTX 295 takten jeweils mit 576 MHz, der Speicher mit 999 MHz. Die Shader laufen mit 1242 MHz. Der Grafikprozessor der GTX 285 arbeitet standardmäßig mit 648 MHz, der Speicher mit 1242 MHz. Der Shadertakt liegt bei 1476 MHz.
Die PCI-Express-2.0-Karten unterstützen Nvidias Quad- beziehungsweise 3-way-SLI- und „PureVideo HD“-Technologie, DirectX 10 sowie die Physikbeschleunigung PhysX und die Stream-Computing-Schnittstelle CUDA. Neben zwei DVI-Ports steht bei der GTX 295 ein HDMI-Anschluss und bei der GTX 285 ein TV-Ausgang zur Verfügung.
Die Verlustleistung der Doppelchip-Platine gibt Nvidia mit maximal 289 Watt TDP an. Die GTX 285 erreicht höchstens 183 Watt TDP.
Geforce-GTX-295-Modelle sind ab sofort im Handel erhältlich. Die unverbindliche Preisempfehlung von Nvidia liegt bei 449 Euro. Die Geforce GTX 285 soll am 15. Januar auf den Markt kommen, einen Preis hat Nvidia noch nicht genannt.
Die Geforce GTX 295 vereint wie ATIs HD4870 X2 zwei Grafikchips auf einer Platine (Bild: Nvidia). |
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