Acer hat auf der CES in Las Vegas einen Home Server vorgestellt, der auf Intels Atom-CPU basiert. Als Betriebssystem kommt Windows Home Server zum Einsatz. Wann und zu welchem Preis das Gerät auf den deutschen Markt kommt, ist nicht bekannt.
Der Acer-Server beherbergt bis zu vier Festplatten, die – bis auf das Systemlaufwerk – im laufenden Betrieb ausgetauscht werden können. Außerdem sind 1 GByte RAM sowie 256 MByte Flash-Speicher integriert.
Der verbaute Atom 230 hat eine Taktfrequenz von 1,6 GHz und unterstützt Hyperthreading. Seine TDP liegt mit 4 Watt deutlich unter der des 1,6-GHz-Celeron (35 Watt), der beispielsweise den Scaleo Home Server von Fujitsu Siemens antreibt. Die Leistungsaufnahme der Lösung dürfte daher geringer ausfallen. Die etwas geringere Rechenleistung wird sich im Alltagsbetrieb dagegen kaum bemerkbar machen.
Acer hat das Home-Server-OS von Microsoft durch Plug-ins erweitert: So werden die Inhalte eines USB-Sticks automatisch in frei definierbare Ordner kopiert und Medieninhalte nach dem DLNA-1.5-Standard ausgeliefert. Außerdem kann man über einen Kalender definieren, wann der Home Server eingeschaltet oder im Standby sein soll.
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