Microsoft will mit Windows 7 den Systemstart des Rechners beschleunigen. In der Beta 1 sind zwar schon Ansätze zu erkennen, aber noch kein Durchbruch. Nach der Startsequenz des Rechners, für die die meisten Maschinen 15 Sekunden oder mehr benötigen, genehmigt sich das neue OS bis zum Log-in-Screen weitere 25 Sekunden. Insgesamt liegt man damit etwas unter Vista.
Microsoft will künftig enger mit OEMs und Hardwareherstellern zusammenarbeiten, damit nicht einzelne Treiber den Bootprozess verlangsamen. Ob hier tatsächlich noch Fortschritte möglich sind, muss an bestimmten Konfigurationen getestet werden.
Das Laden des Desktops nach dem Log-in geht deutlich flotter. Zudem können wichtige Elemente wie das Startmenü oder die Superbar quasi sofort bedient werden. Auch Explorer-Fenster erscheinen zügig auf dem Screen. Schon jetzt einen hervorragenden Eindruck hinterlässt das Antwortverhalten: Alles läuft spürbar flüssiger als unter Vista.
Da es sich um eine Beta handelt, sind gerade Performancetests nur begrenzt aussagefähig. Es ist aber deutlich erkennbar, dass die Entwicklung in die richtige Richtung geht. Gut möglich, dass die Geschwindigkeit von Windows 7 bis zur Markteinführung noch etwas zulegt.
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