Windows 7 kommt mit dem neuen Windows Media Player 12, der im „Lightweight Playback Mode“ schneller startet und nur die wichtigsten Bedienelemente anzeigt. Er greift auf die aus dem Explorer bekannten Libraries (Musik, Videos, Bilder) zurück und erstellt keinen eigenen Index.
Microsoft musste in den letzen Jahren erkennen, dass sich die Welt nicht mehr nach seinen Standards richtet. Daraus hat man für Windows 7 Konsequenzen gezogen: Der Media Player 12 unterstützt neben WMV und WMA künftig auch die Formate AAC und H.264. DRM-geschützte Titel aus dem iTunes Music Store kann die Software aber nicht wiedergeben, da Apple die Fairplay-Technologie nicht freigibt.
Der Media Player 12 beliefert von Haus aus auch Streaming-Adapter mit Medieninhalten, die den DLNA-1.5-Standard (Digital Living Network Alliance) unterstützen. Die Windows-Media-Connect-Technik ist dagegen kaum verbreitet.
Das Media Center in Windows 7 behält die in Vista eingefügte Optik und Navigation bei. Neue Schriften und Ansichten sorgen für mehr Übersichtlichkeit, ein Turbo-Scroll-Modus vereinfacht das Durchblättern großer Bibliotheken.
Das weltweit erste 5-in-1-Tischladegerät mit kabelloser Qi2-Aufladung und einziehbarem Kabel.
RansomHub kann per Fernverschlüsselung über ein einziges ungeschütztes Endgerät Daten im gesamten Netzwerk verschlüsseln.
Die neuen OpenRun Pro 2 von Shokz sind die neueste Weiterentwicklung der beliebten offenen Sportkopfhörer.…
PDF-Bearbeitungssoftware jetzt im Black Friday Sale mit 50 Prozent Rabatt!
ISG untersucht deutschen Workplace-Services-Markt. Digital Employee Experience (DEX) gilt als Schlüssel für neues Wachstum.
Wer bei Google mit den passenden Suchbegriffen nicht in den Top-Rankings gefunden wird, der kann…