Unter www.learnship.de bietet das gleichnamige deutsche Startup nach einer sechsmonatigen Betaphase seine Live-E-Learning-Plattform für Fremdsprachenunterricht an. Im virtuellen Klassenraum wird zunächst Englisch unterrichtet. Weitere Sprachen sind in Vorbereitung.
Der Live-Unterricht soll auf dem Niveau renommierter Sprachschulen mit qualifizierten, muttersprachlichen Lehrern stattfinden. Bezahlt wird pro Unterrichtsstunde. Für eine Privatstunde verlangt Learnship 25 Euro. Für den Kleingruppenunterricht fallen 12,50 Euro pro Stunde an. Für den Einzelunterricht können Nutzer eine 3-Stunden- oder eine 20-Stundenkarte erwerben. Für den Kleingruppenunterricht muss eine 7-Stunden- oder eine 20-Stundenkarte gekauft werden.
Die Nutzung von Learnship erfordert nur einen PC mit DSL-Anschluss. Die Installation einer Software ist nicht erforderlich. Zu Unterrichtsbeginn gelangen Kursteilnehmer per Mausklick in den virtuellen Learnship-Raum. Via Headset beziehungsweise Telefon und Webcam (optional) kommunizieren sie dort mit Lehrern und Mitschülern. Auf einer interaktiven Tafel präsentiert der Lehrer das multimediale Unterrichtsmaterial (Text, Bild, Ton, Video), das jeder Kursteilnehmer zeitgleich einsehen und nach Aufforderung des Lehrers bearbeiten und diskutieren kann.
LearnShip bietet sein Kursangebot getrennt für Schüler, Erwachsene und Geschäftsleute an. Das Schüler-Angebot ist eine Ergänzung zum Schulunterricht. Das Angebot für Erwachsene umfasst Kurse für Beruf und Freizeit. Die Kurspalette reicht vom Crash-Kurs für Urlaubsenglisch über Konversationskurse bis hin zu Spezialkursen wie Telefonieren oder Präsentieren auf Englisch. Die individuelle Kurszusammenstellung erfolgt im Rahmen einer persönlichen Beratung und kostenlosen Probestunde, in der auch das Sprachlevel des Nutzers ermittelt wird.
Gründer und Geschäftsführer von Learnship.de ist der ehemalige Bertelsmann-Manager Sushel Bijganath. „Live-Learning in virtuellen Klassenzimmern ist in Deutschland noch nahezu unbekannt. In Asien und den USA hingegen gilt diese Lernform bereits als äußerst effektiv und begründet das schnellst wachsende Segment im Bildungsbereich“, so Bijganath.
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.
Mit 1,7 Exaflops ist El Capitan nun der dritte Exascale-Supercomputer weltweit. Deutschland stellt erneut den…
Der deutsche Hyperscaler erweitert sein Server-Portfolio um vier Angebote mit den neuen AMD EPYC 4004…