Seagate hat mit der Cheetah 15K.7 und der Cheetah NS.2 zwei 3,5-Zoll-Festplatten für unternehmenskritische Netzwerkapplikationen vorgestellt. Beide Laufwerke sind mit Kapazitäten von 300, 450 und 600 GByte erhältlich. Die größeren Varianten kommen wahlweise mit einem 6-GBit/s-SAS-2.0-Interface oder einer 4-GBit/s-Fibre-Channel-Schnittstelle, die 300-GByte-Version gibt es nur mit Fibre Channel.
Die auf Leistung optimierte Cheetah 15K.7 arbeitet mit 15.000 U./min und einem 16 MByte großen Cache. Die durchschnittliche Suchzeit liegt laut Hersteller bei 3,4 Millisekunden.
Die Cheetah NS.2 soll einen sehr geringen Watt-pro-GByte-Wert aufweisen und bis zu 20 Prozent sparsamer sein als das Vorgängermodell. Sie läuft mit 10.000 U./min und hat einen 16 MByte großen Cache. Die Suchzeit gibt Seagate mit 3,8 Millisekunden an.
Zudem unterstützen die neuen Cheetah-Modelle Seagates Powertrim-Technologie der zweiten Generation, die den Stromverbrauch dynamisch steuert. Beide Massenspeicher erreichen nach Herstellerangaben eine mittlere Betriebsdauer zwischen Ausfällen (Mean Time Between Failures, MTBF) von 1,6 Millionen Stunden, was einer jährlichen Ausfallrate (Annualized Failure Rate, AFR) von 0,55 Prozent entspricht.
OEMs bietet Seagate die Enterprise-Festplatten auch mit integrierter Verschlüsselung an. Die Auslieferung der Cheetah NS.2 hat bereits begonnen, die Cheetah 15K.7 soll im zweiten Quartal verfügbar sein. Preise hat der Hersteller noch nicht genannt.
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