Acer will auf der CeBIT 2009 in Hannover (3. bis 8. März) einen ultraportablen LED-Beamer im Taschenformat präsentieren. Der K10 misst 12,7 mal 12,2 mal 4,9 Zentimeter und wiegt rund 550 Gramm.
Der 100-ANSI-Lumen-Projektor basiert auf der DLP-Technik und bietet nach Herstellerangaben ein Kontrastverhältnis von 2000:1. Die native Auflösung liegt bei 800 mal 600 Bildpunkten. Eingangssignale kann der K10 mit maximal 1440 mal 900 Pixeln komprimiert darstellen.
In einem Abstand zwischen 60 und 240 Zentimetern soll er Präsentationen mit einer Bilddiagonale von 38 bis 152 Zentimetern ermöglichen. Der Fokus lässt sich manuell justieren, die vertikale Trapezkorrektur kann bis 40 Grad per Hand oder automatisch geregelt werden.
Der Beamer nutzt eine quecksilberfreie LED-Lichtquelle, deren Lebensdauer Acer mit bis zu 20.000 Stunden angibt. Der Energieverbrauch soll mit 55 Watt im Betrieb und weniger als 1 Watt im Standby bis zu 30 Prozent niedriger liegen als bei Geräten mit gewöhnlichen Lampen. Im Normalbetrieb liegt der Geräuschpegel laut Hersteller bei 28 Dezibel.
Der Pico-Projektor gibt sein Bild nativ im 4:3-Format wieder – bei Bedarf lässt es sich aber auch auf 16:9 umschalten. Als Schnittstellen stehen ein VGA- und ein Composite-Eingang zur Verfügung.
Der Acer K10 wird noch vor der CeBIT auf den Markt kommen. Ende Januar soll er für 599 Euro erhältlich sein. Zum Lieferumfang gehören neben einer Tasche, einem Netzteil und einer Schnellanleitung auch je ein VGA- und Composite-Kabel. Die Garantiezeit beträgt zwei Jahre.
Ende November hatte Dell einen vergleichbaren LED-Mini-Projektor für 475 Euro zuzüglich 29 Euro Versand vorgestellt. Der M109S ist noch etwas kleiner und leichter als der K10 von Acer, bietet allerdings nur eine Leuchtkraft von 50 ANSI-Lumen und ein Kontrastverhältnis von 800:1.
Acers K10 misst 12,7 mal 12,2 mal 4,9 Zentimeter und wiegt rund 550 Gramm (Bild: Acer). |
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