Von Februar an wird Infineon rund 1800 Angestellte seines Dresdner Werks für zunächst ein halbes Jahr in Kurzarbeit schicken. Die Arbeitszeit sinke bei entsprechend weniger Lohn um 10 bis 30 Prozent, sagte Unternehmenssprecherin Diana Heuer gegenüber der Dresdner Neueste Nachrichten. Die Arbeitsagentur gleicht einen Teil der Einbußen aus. Auch ein Großteil der verbliebenen 135 Leiharbeiter muss das Unternehmen verlassen.
Mit diesen Maßnahmen reagiert Infineon auf die Krise in der Halbleiterbranche. Grund für die Produktionsdrosselung sind Auftragsrückgänge vor allem aus der Automobilindustrie. Die Fabrik in Dresden ist bereits seit mehreren Monaten nicht mehr ausgelastet.
Auch die Infineon-Tochter Qimonda leidet unter dem schwächelnden Halbleitermarkt. Infineon ist zwar noch mehrheitlich an Qimonda beteiligt, zierte sich kürzlich allerdings bei den Rettungsbemühungen um das Tochterunternehmen. Erst zwei Tage vor Weihnachten schnürten das Land Sachsen, Portugal und Infineon ein Rettungspaket. Ein Darlehen in Höhe von 325 Millionen Euro soll Qimondas Überleben sichern.
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