IBM will in den USA insgesamt rund 2800 Mitarbeiter für neue Service- und Entwicklungszentren einstellen. Sie werden in den kommenden Jahren an den Standorten Dubuque (Iowa) und East Lansing (Michigan) benötigt.
Wie das Wall Street Journal berichtet, plant IBM ein großes Servicezentrum für Outsourcing-Dienstleistungen wie Fernwartung in Dubuque, Iowa. Dort sollen bis 2010 rund 1300 Arbeitsplätze entstehen. Eigens dafür baut das Unternehmen ein zehnstöckiges Gebäude um. Für das Projekt erhält Big Blue eine Finanzspritze von 53 Millionen Dollar von der Stadt Dubuque.
Derzeit ist IBM auf der Suche nach Fachkräften. Auch an Hochschulen der Region hofft das Unternehmen, Mitarbeiter zu finden.
Laut BusinessWeek soll auch in Michigan auf dem Campus der Michigan State University in East Lansing ein IBM-Zentrum für Softwareentwicklung entstehen, wo innerhalb der nächsten fünf Jahre 1500 Mitarbeiter eine Anstellung finden sollen.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.
Mit 1,7 Exaflops ist El Capitan nun der dritte Exascale-Supercomputer weltweit. Deutschland stellt erneut den…
Der deutsche Hyperscaler erweitert sein Server-Portfolio um vier Angebote mit den neuen AMD EPYC 4004…
Beim Online-Gaming kommt es nicht nur auf das eigene Können an. Auch die technischen Voraussetzungen…
Fast jedes zweite Unternehmen bietet keinerlei Schulungen an. In den übrigen Betrieben profitieren oft nur…