Wie der Weblog Daily Background berichtet, hat ein Mitarbeiter des amerikanischen Hardware-Herstellers Belkin geschönte Produktbewertungen in Auftrag gegeben. Über die Amazon-Ausschreibungsbörse Mechanical Turk habe Michael Baynard, Business Development Representativ bei Belkin, Autoren angeheuert, die positiv über ein Produkt schreiben sollten – auch ohne es jemals in Händen gehalten zu haben. Bei dem Gerät handelt es sich laut Daily Background um einen Belkin-Router, der zuvor überwiegend schlechte Anwender-Bewertungen erhalten hatte.
Für jede positive Bewertung erhalten Anwender 65 US-Cent. Auch auf buy.com und auf Newegg habe Baynard ähnliche Aufträge vergeben, so der Bericht.
Derartige Vorgehensweisen lehne sein Unternehmen ab und führe sie auch nicht durch, äußerte Belkins Präsident, Mark Reynoso, in einer Stellungnahme. Man bedauere den Vorfall sehr, es handele sich dabei aber um einen Einzelfall. Außerdem habe man alle derartigen Ausschreibungen entfernen lassen.
Wer bei Google mit den passenden Suchbegriffen nicht in den Top-Rankings gefunden wird, der kann…
Unternehmen räumen der Entwicklung technischer und digitaler Führungskompetenzen ein zu geringe Priorität ein. Gartner fordert…
Betroffen sind Android 12, 13, 14 und 15. Google sind zielgerichtete Angriffe auf die beiden…
Schadprogramm der pakistanischen Hackergruppe APT36 weitet seine Aktivitäten aus und verbessert seine Techniken.
Tenable vergibt für beide Schwachstellen einen CVSS-Basis-Score von 9,8. Zwei Use-after-free-Bugs erlauben möglicherweise das Einschleusen…
Erstmals liegen Preise für Verbraucher vor. Sie zahlen weniger als Geschäftskunden. Dafür beschränkt Microsoft den…