Konica Minolta hat sein Drucker-Portfolio um einen netzwerkfähigen Farblaser erweitert. Der Magicolor 1650EN eignet sich mit einem empfohlenen monatlichen Druckvolumen von durchschnittlich 500 Blatt für kleine Arbeitsgruppen.
Die Druckauflösung beträgt 600 mal 600 dpi bei 4 Bit Farbtiefe. Der Magicolor 1650EN druckt laut Herstellerangabe bis zu 5 DIN-A4-Seiten pro Minute in Farbe und maximal 20 Seiten in Schwarzweiß. Die erste Druckseite liegt nach 22 beziehungsweise 13 Sekunden im Ausgabefach. Die Aufwärmzeit vor dem ersten Druck beträgt etwa 30 Sekunden.
Der Farblaserdrucker verarbeitet A5 und A4 sowie benutzerdefinierte Formate und Grammaturen von 60 bis 209 Gramm pro Quadratmeter. Die Papierkassette fasst bis zu 200 Blatt und kann optional um eine 500-Blatt-Kassette erweitert werden. Die Modellvarianten 1650EN-d und 1650EN-dt bieten zusätzlich eine integrierte Duplexeinheit.
Das Betriebsgeräusch liegt laut Konica Minolta bei maximal 49 Dezibel im Betrieb und bei höchstens 28 Dezibel im Standby. Die Bedienung erfolgt mittels eines LC-Displays und selbsterklärenden Tasten. Per USB-2.0- oder Fast-Ethernet-Schnittstelle lässt sich der zu Windows, Mac und Linux kompatible Drucker ins Netzwerk einbinden.
Der Magicolor 1650EN ist ab sofort erhältlich. Die unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers für die Standardausführung beträgt 355,81 Euro.
Der Magicolor 1650EN druckt pro Minute bis zu 5 Farb- und 20 Schwarzweiß-Seiten (Bild: Konica Minolta). |
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…