Apple hat in dem am 27. Dezember geendeten ersten Geschäftsquartal 2009 der weltweiten Wirtschaftskrise getrotzt und das beste Quartalsergebnis in seiner Firmengeschichte erzielt. Mit einem Umsatz von 10,2 Milliarden Dollar übertraf das Unternehmen auch die Erwartungen der Analysten, die Einnahmen in Höhe von 9,75 Milliarden Dollar vorausgesagt hatten. Der Nettogewinn stieg von 1,58 Milliarden Dollar auf 1,6 Milliarden Dollar.
Zu dem guten Ergebnis hat der Verkauf von 2,5 Millionen Macs beigetragen, etwa 9 Prozent mehr als im gleichen Quartal des Vorjahres. 71 Prozent der verkauften Mac-Computer waren Notebooks, von denen Apple 33 Prozent mehr abgesetzt hat als im ersten Geschäftsquartal 2008.
Zwischen Oktober und Dezember 2008 hat Apple 22 Millionen iPods verkauft, was einem Plus von 3 Prozent entspricht. Das iPhone ging im abgelaufenen Quartal rund 4,36 Millionen Mal über die Ladentheken. Nach Auskunft von CFO Peter Oppenheimer hat Apple im abgelaufenen Quartal auch von sinkenden Preisen für DRAM, Flash-Speicher und LCD-Displays profitiert.
Für das im März endende zweite Fiskalquartal 2009 erwartet Apple einen Umsatz zwischen 7,6 und 8 Milliarden Dollar und einen Gewinn zwischen 0,90 und 1,00 Dollar pro Aktie. Damit liegt das Unternehmen traditionell unter der Prognose der Analysten, die die Einnahmen im laufenden Vierteljahr auf 8,2 Milliarden Dollar und die Erlöse auf 1,13 Dollar pro Aktie schätzen.
Erstmals liegen Preise für Verbraucher vor. Sie zahlen weniger als Geschäftskunden. Dafür beschränkt Microsoft den…
Die Entwickler arbeiten noch an weiteren „Verfeinerungen“. Windows Insider erhalten nun wohl eine erste Vorschau…
Laut Bitkom-Umfrage werden in jedem dritten Unternehmen in Deutschland private KI-Zugänge genutzt. Tendenz steigend.
2023 erlitten neun von zehn Unternehmen in der DACH-Region Umsatzverluste und Kurseinbrüche in Folge von…
Der Report „Pacific Rim“ von Sophos beschreibt Katz-und-Maus-Spiel aus Angriffs- und Verteidigungsoperationen mit staatlich unterstützten…
NVIDIA DGX SuperPOD soll voraussichtlich Mitte 2025 in Betrieb genommen und für Forschungsberechnungen genutzt werden.