Der Trend geht klar dahin, starke Entwickler-Communities zu schaffen, die nützliche, witzige oder unterhaltsame Programme schreiben. Anschießend können sie ihre Anwendungen über einen zentralen Marktplatz zum Download anbieten. Apple hat es im Sommer 2008 mit dem App Store fürs iPhone vorgemacht, Android und Palm ziehen nach.
Der App-Store bietet über einen Menübutton direkt auf dem Handy eine große Auswahl an Software zum Herunterladen an. Die Preise liegen im Schnitt zwischen 80 Cent und 6 Euro, vor allem Sprachführer werden teuer gehandelt. Doch es gibt auch viele kostenlose Anwendungen. Während der App Store nun bereits fast ein Jahr alt ist, erscheint der Android Market noch recht jungfräulich. Derzeit sind nur kostenlose Applikationen zu finden, doch über kurz oder lang wird es auch dort Anwendungen zu kaufen geben. Gegenwärtig scheitert dies noch an einem passenden Abrechnungsmodell.
Auch Research in Motion will einen Blackberry Market Place eröffnen, der Startschuss ist für März 2009 geplant. Bislang ist lediglich auf dem Blackberry Storm ein Knopf für den Zugang zu solch einem Software-Shop integriert.
Gerüchten zufolge soll auch Microsoft einen zentralen Marktplatz unter dem Namen Sky Market planen. Erwartet wird er mit Windows Mobile 7, aber vielleicht kommt Sky Market auch schon früher – die Zeit drängt. Zum Herunterladen von Windows-Mobile-Software gibt es derzeit die klassischen Downloadseiten im Internet und Anlaufstellen wie handango.com oder pocketland.de. Doch nicht nur für Windows-Mobile-Geräte, auch für Symbian-Smartphones muss sich der Nutzer Software noch unterschiedlichen Webseiten zusammensuchen.
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