„Das T-Mobile G1 erschließt das mobile Internet für Millionen von Nutzern. Zugleich bietet es unabhängigen Entwicklern und Anbietern die notwendige Plattform, um eine neue Generation aufregender, innovativer Anwendungen zu realisieren.“ Andy Rubin, Manager bei Google, verspricht damit sehr viel – vielleicht zu viel. Nachdem Apple mit dem iPhone die Handywelt vor zwei Jahren durcheinandergewirbelt hat, will nun Google neue Maßstäbe setzen.
Mit dem Betriebssystem Android versucht der Suchmaschinenbetreiber den Markt für Internet-begeisterte Handynutzer erneut aufzurollen. Das offene Betriebssystem ist dabei eine Kampfansage an altgediente Unternehmen wie Microsoft oder Nokia, die für Windows Mobile respektive Symbian nach neuen Konzepten suchen. Es gärt also auf dem Handymarkt. Für 2009 kristallisieren sich fünf große Trends heraus, die vor allem dem Nutzer dienen.
Mit dem Trend zum offenen Betriebssystem fällt eine zweite Entwicklung auf: Software-Shops, die von nützlicher bis wunderlicher Software alles anbieten. ZDNet analysiert den Stand der Dinge bei Android, Blackberry und Mac OS sowie Symbian, Palm und Windows Mobile.
Auch Surfen im Web entwickelt sich weiter. Schuld daran haben nicht zuletzt die vielen Web-2.0-Dienste, die es erforderlich machen, fast jederzeit online zu sein. „Internet to go“ ist somit das dritte große Schlagwort für 2009. Damit das aber auch richtig Spaß macht, brauchen Mobiltelefone möglichst große Displays. Wo derzeit die Messlatte hängt, verrät ZDNet mit Trend Nummer vier.
Und schließlich stellt sich die Frage, ob der Akku das mitmacht. In diesem Bereich ist eine Weiterentwicklung unumgänglich. Stromfresser wie GPS, WLAN, und große Displays saugen die Akkus von Smartphones in ein paar Stunden leer. 2009 wird zeigen, ob die aufladbaren Batterien in der Entwicklung mithalten können.
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