Die Benutzeroberfläche erweist sich als einfach und verständlich, wenn auch die Karten etwas karg erscheinen. Das Hauptmenü besteht aus den Punkten Fahre zu …, Kartenübersicht, Alternativroute, Einstellungen, Route, Geplante Route, POI modifizieren, GPS-Status, Speichern der Position, Extras und Beenden. McGuider beschränkt sich also nicht auf rudimentäre Navigationsoptionen. Die Software bietet viele Einstellungsmöglichkeiten, die man auch von Hardware-Navigationslösungen kennt.
Ziele lassen sich entweder über eine Adresse, Favoriten, eine Liste mit Points of Interests, eine Postleitzahl, den Home-Button, eine Liste der letzten Ziele, einen Punkt auf der Karte, die letzte gültige Position oder in Form von Längen- und Breitengrad definieren. Auch hier gibt es also viele Möglichkeiten – für eine Telefonsoftware nicht schlecht.
Neben Autonavigation kann man auch einen Fußgänger- und Fahrradmodus einstellen. Das ist natürlich sinnvoll bei einer Navigationssoftware für Mobiltelefone, wenn auch leider noch nicht unbedingt üblich.
Das Eingeben von Adressen funktioniert dank Fuzzy-Logik recht gut und schnell. Leider muss der Nutzer bei jeder neuen Adresse erst das Land auswählen. Das nervt auf Dauer. Schade, dass die Software das Land, in dem man sich befindet, nicht automatisch auswählt – die Information wäre ja durch das GPS-Signal vorhanden.
Hat der Nutzer die Adresse eingegeben und die Navigation gestartet, zeigt McGuider im unteren Bereich Straßenbezeichnungen an, bei Autobahnen etwa A10. Außerdem erscheinen die zu fahrenden Kilometer, die Fahrzeit, die Geschwindigkeit und die Strecke bis zur nächsten Aktion, die mit einem Pfeil angegeben wird. Falls man sich auf einer mehrspurigen Straße befindet, erscheint ein kleines Extrafenster mit den Spuren. Im Test sind die Kommandos bei mehrspurigen Straßen oft etwas verwirrend. Hier merkt man den Unterschied zu reinen Navigationsgeräten.
Rechts oben am Bildschirm steht die Geschwindigkeitsbegrenzung in Form eines Verkehrszeichens. Wer sich nicht auf Verkehrsschilder verlassen will, kann einstellen, dass ihn die Software bei Geschwindigkeitsüberschreitung per Ton warnen soll. Ansichten gibt es nur zwei: eine 3D-Anzeige und eine Vogelperspektive. Mehr braucht man aber auch nicht. Insgesamt präsentiert sich die Anzeige relativ aufgeräumt und übersichtlich, obwohl viele Informationen erscheinen. Die Navigationskarte dagegen wirkt etwas karg.
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