Palit hat eine übertaktete Nvidia-Grafikkarte des Typs GTX 260 auf den Markt gebracht. Die Geforce GTX260 Sonic 216SP verfügt über 216 Stream-Prozessoren, 896 MByte GDDR3-RAM und ein 448 Bit breites Speicherinterface. Die maximale Bildschirmauflösung beträgt 2560 mal 1600 Pixel.
Die Palit-Karte kommt mit einem um 101 MHz auf 1100 MHz erhöhten Speichertakt. Der im 55-Nanometer-Verfahren gefertigte Grafikchip arbeitet mit einem Takt von 625 MHz, was einer Steigerung von knapp 50 MHz gegenüber dem Referenzdesign von Nvidia entspricht. Auch der Shader-Takt liegt mit 1348 MHz deutlich über dem Normalwert von 1242 MHz. Die Übertaktung bringt laut Palit gegenüber einer Standard-GTX-260-Karte neun Prozent mehr Leistung.
Die PCI-Express-2.0-Platine unterstützt Nvidias „3-way SLI“-Technologie sowie die Physikbeschleunigung PhysX, DirectX 10, Shader Model 4.0 und die Stream-Computing-Schnittstelle CUDA. Neben zwei DVI-I-Anschlüssen mit HDMI– und HDCP-Support steht auch ein TV-Ausgang zur Verfügung.
Palit setzt bei der GTX260 Sonic 216SP auf eine selbst entwickelte Kühllösung, die auch bei den ATI-Radeon-HD4800-Karten des Herstellers zum Einsatz kommt. Sie besteht aus drei Heatpipes und zwei regelbaren Lüftern.
Die Geforce GTX260 Sonic 216SP ist ab sofort im Handel erhältlich. Die unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers beträgt 239 Euro.
Die Geforce GTX260 Sonic 216SP soll bis zu neun Prozent schneller arbeiten als eine Standard-GTX-260-Karte (Bild: Palit). |
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