Mit dem Ebf.connector hat Ebf eine iPhone-Version seiner Client-Server-Lösung vorgestellt. Die iPhone-Software verbindet das Apple-Smartphone mit einer Reihe von Datenquellen wie Lotus Notes, SAP, Microsoft Exchange oder SQL-Datenbanken wie MS-SQL, MySQL und Oracle. Ebf.connector ist bereits für Blackberry und Windows Mobile erhältlich.
Die iPhone-Anwendung kommuniziert mittels eines Servers mit Datenbanken oder CRM-Programmen. Sie eignet sich vor allem für Geschäftsführer, Projektmanager oder Außendienstmitarbeiter, die beruflich viel unterwegs sind und jederzeit auf ihre Unternehmensdaten zugreifen müssen, um beispielsweise den Auftragsstatus zu kontrollieren oder dringende Anfragen zu bearbeiten.
Ebf.connector soll innerhalb der nächsten 14 Tage im App Store auftauchen. Angaben zum Preis hat Ebf noch nicht gemacht.
iPhone-Anwender konnten bislang mithilfe von iNotes Ultralight auf Lotus-Notes-Anwendungen zugreifen. Der Zugang ist jedoch nur über den Safari-Browser möglich, der als nicht besonders sicher gilt.
Die Einnahmen klettern auf fast 95 Milliarden Dollar. Allerdings belastet der Steuerstreit mit der EU…
Das stärkste Wachstum verbucht die Cloud-Sparte. Microsoft verpasst bei der Umsatzprognose für das laufende Quartal…
Ein Coil-on-Module-Package integriert Chip und Antenne, was den Kartenkörper fast vollständig recycelbar machen soll.
Mindestens eine Anfälligkeit erlaubt das Einschleusen von Schadcode. Außerdem erweitern die Entwickler den Support für…
Zum 30. Juni 2028 soll das 2G-Netz komplett abgeschaltet werden und den Weg für schnellere…
Gewinn und Umsatz legen deutlich zu. Zum Wachstum tragen auch die Sparten Cloud und Abonnements…