Ein Neuseeländer hat laut einem Bericht des neuseeländischen Fernsehsenders TVNZ in den USA einen gebrauchten MP3-Player für 18 Dollar gekauft, der als geheim eingestufte Daten des US-Militärs enthielt. Demnach hat der 29-jährige Chris Ogle auf dem Gerät mehr als 60 Dateien mit persönlichen Informationen über in Afghanistan und dem Irak stationierte Soldaten gefunden, darunter Sozialversicherungsnummern, Handynummern und die Namen schwangerer Soldatinnen.
Auf dem MP3-Player waren dem Bericht zufolge auch ein Einsatzplan und Details der Ausstattung militärischer Stützpunkte gespeichert. Allerdings stammen die meisten Daten aus dem Jahr 2005 und stellen nach Ansicht von TVNZ keine Bedrohung für die nationale Sicherheit der USA dar. Die US-Armee und die amerikanische Botschaft in Neuseeland wollten den Bericht auf Nachfrage des Fernsehsenders nicht kommentieren.
Wie TVNZ berichtet, hatte das US-Verteidigungsministerium bereits im November dem Militär den Einsatz von tragbaren Speichergeräten wie USB-Sticks verboten. In der Vergangenheit war es immer wieder zu Datenverlusten durch USB-Sticks gekommen.
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