In Europa hat der Microsoft-Browser traditionell einen schweren Stand. Dass sich das auch 2008 nicht geändert hat, zeigen die Zahlen des als XiTI-Monitor bekannten Indexes des Webanalyse-Unternehmens AT Internet Institute. Sie spiegeln wider, welchen Browser Anwender nutzen, die beobachtete Web-Sites ansurfen. Vorteilhaft für Firefox könnte sich bei dieser Zählweise auswirken, wenn Vielsurfer den Browser häufiger auf ihrem Rechner installiert haben als Gelegenheitssurfer (Bild: AT Internet Institute).