Der HP w2408h erzielt 85 Punkte bei den Tests auf DisplayMate-Basis. Das liegt zwar unter der Punktzahl des 24-Zoll-Spitzengeräts, das heißt dem Dell UltraSharp 2408WFP, der 90 erreicht, ist aber trotzdem kein schlechter Wert. Der Samsung SyncMaster 240HD schafft bei denselben Tests 87 Punkte.
Das Display schlägt sich bei den meisten Einzeltests gut, tut sich jedoch beim Farbstufentest mit 256 Farbtönen schwer, dunkelgrau von schwarz zu unterscheiden. Beim Graustufentest lässt sich feststellen, dass bestimmte hellere Grautöne einen wahrnehmbaren Grünstich aufweisen.
Kill Bill Teil 1 macht (für eine DVD) einen ganz guten Eindruck, die Farben werden originalgetreu und satt wiedergegeben und wirken angenehm lebendig. Im direkten Vergleich mit dem von Dell angebotenen Monitor und dem Samsung SyncMaster 240HD lässt sich jedoch feststellen, dass die Farben des HP-Monitors etwas düsterer wirken und die Hauttöne nicht ganz so überzeugten. Lucy Liu sieht auf dem HP-Monitor etwas blass aus, während sie auf dem Monitor von Dell geradezu vor Leben sprüht.
World of Warcraft wird auf dem HP w2408h mit leuchtenden Farben wiedergegeben – jedoch nicht mit der Voreinstellung für Spiele – und das Tiefschwarz sorgt dafür, dass die kantigen Figuren gut sichtbar und dreidimensional erscheinen. Bei der Betrachtung des Bildschirms von unterhalb der optimalen Betrachtungsebene aus wird die Oberseite des Bildschirms dunkel und die Details lassen sich nur noch schwer auseinanderhalten. Die seitlichen Betrachtungswinkel sind gut, wobei der Bildschirm erst dann an Details einbüßt, wenn man sich zirka 50 Zentimeter nach links oder rechts vom optimalen Betrachtungswinkel weg bewegt, was aber ganz normal ist.
Die integrierten Lautsprecher befinden sich auf der Rückseite des Displays und selbst bei voller Lautstärke lassen sich manche Passagen nur schwer hören, insbesondere Dialoge in Filmen. Bei der Musikwiedergabe stellt sich heraus, dass die Höhen- und Tiefenregelung nicht optimal ist. Vieles hört sich sehr dumpf und blechern an.
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