AMD wird wie angekündigt ab Ende Februar für rund 2700 Mitarbeiter Kurzarbeit in seinem Werk in Dresden einführen. Nach Informationen der Chemnitzer Morgenpost werden die Arbeitszeiten je nach Aufgabenbereich um bis zu 50 Prozent reduziert.
AMD begründet die Sparmaßnahme mit einem deutlichen Rückgang der weltweiten Nachfrage nach Mikroprozessoren in den vergangenen Monaten. Der US-Halbleiterhersteller hatte im Schlussquartal 2008 einen Verlust von 1,42 Milliarden Dollar hinnehmen müssen. Insgesamt war es der neunte Quartalsverlust in Folge. Der Umsatz war gegenüber dem Vorjahresquartal um 35 Prozent auf 1,162 Milliarden Dollar gesunken.
„Wir tun alles, um in dieser schwierigen Situation mit Augenmaß und Realitätssinn den neuen Herausforderungen am Standort Dresden gerecht zu werden“, sagte Geschäftsführer Hans Deppe der Zeitung. Die Kurzarbeit sei zunächst bis Ende Juli geplant.
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.
Mit 1,7 Exaflops ist El Capitan nun der dritte Exascale-Supercomputer weltweit. Deutschland stellt erneut den…
Der deutsche Hyperscaler erweitert sein Server-Portfolio um vier Angebote mit den neuen AMD EPYC 4004…