Sony zielt mit seinen Vaios besonders auf betuchte Käufer, die sich ihren mobilen Begleiter etwas kosten lassen. Diese Philosophie liegt auch dem Vaio P zugrunde. Er hat die Grundkomponenten eines klassischen Netbooks, geht in einigen Disziplinen aber deutlich über den typischen Funktionsumfang hinaus. ZDNet hat das Gerät in der Version Vaio VGN P11Z getestet.
Design
Mit seinem 8-Zoll-Widescreen in einer Auflösung von 1600 mal 768 Pixeln, einer fast vollwertigen Tastatur und einer Bauhöhe von circa 2 Zentimetern ist das Vaio P in etwa so groß wie ein Notizbuch. Damit ist der Kleinstrechner für alle interessant, die ein Gerät mit maximaler Ausstattung und minimalen Abmessungen suchen.
Das Vaio P ist einer der kleinsten Windows-Computer, den ZDNet je im Testlabor hatte. Das zieht Aufmerksamkeit auf sich – nur neue MacBooks wecken das Interesse von Kollegen in ähnlichem Maße. Dafür sorgen auch die auffälligen Farben: Wer möchte, bekommt sein Gerät statt in klassischem, mattem Schwarz auch in Rot, Grün, glänzendem Schwarz oder Weiß. Immer mit dabei ist ein edles Leder-Etui.
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.
Mit 1,7 Exaflops ist El Capitan nun der dritte Exascale-Supercomputer weltweit. Deutschland stellt erneut den…
Der deutsche Hyperscaler erweitert sein Server-Portfolio um vier Angebote mit den neuen AMD EPYC 4004…