Wie unter anderem die Financial Times Deutschland berichtet, droht dem Elektronikkonzern Panasonic erstmals seit sechs Jahren ein Nettoverlust. Der Fehlbetrag soll sich im laufenden Geschäftsjahr 2009 (bis 31. März) auf 100 Milliarden Yen (umgerechnet etwa 850 Millionen Euro) belaufen.
Gründe für den Verlust sind dem Bericht zufolge der starke Yen und der anhaltende Preisverfall bei Elektronikprodukten. Erst Ende November hatte Panasonic unter dem Eindruck der weltweiten Wirtschaftskrise seine Gewinnprognose von 2,512 Milliarden Euro auf 243 Millionen Euro gesenkt.
Als Reaktion auf diverse Medienberichte teilte Panasonic mit, dass die genannten Zahlen keine offizielle Voraussage des Unternehmens für das Geschäftsjahr 2009 seien. Eine neue Prognose wolle man am 4. Februar zusammen mit den Zahlen für das im Dezember abgelaufene dritte Fiskalquartal 2009 bekannt geben.
Neben Panasonic hat auch Sony unter dem starken Yen und dem Preiskampf am Unterhaltungselektronikmarkt zu kämpfen. Die Japaner hatten in der letzten Woche mitgeteilt, sie müssten Ende März erstmals seit 14 Jahren ein Geschäftsjahr ohne operativen Gewinn abschließen. Den Fehlbetrag schätzt das Unternehmen auf 150 Milliarden Yen (1,3 Milliarden Euro).
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