Die Deutsche Telekom hat 2008 rund 2,5 Millionen Festnetzkunden verloren. Das Unternehmen führt diese Entwicklung auf regulatorischen Druck und den Wechsel von Kunden auf All-IP-Plattformen zurück, mit deren Hilfe über das Internet telefoniert werden kann. Wie das Unternehmen mitteilte, verringerte sich die Gesamtzahl der Anschlüsse von 36,6 Millionen im Jahr 2007 auf 33,8 Millionen. Im Deutschland sank die Zahl der Festnetzanschlüsse um 8,0 Prozent auf 28,6 Millionen. Im Ausland betrug der Rückgang 4,3 Prozent.
Bei den DSL-Neukunden in Deutschland hat die Telekom hingegen im vergangenen Jahr einen Marktanteil von rund 45 Prozent erreicht. Mit rund 1,6 Millionen neuer Kunden habe man das „selbst gesteckte Ziel“ erreicht. Im vierten Quartal 2008 habe der Neukundenmarktanteil sogar nahe der 50-Prozent-Marke gelegen, so das Unternehmen. Mit einem Gesamtmarktanteil von rund 46 Prozent habe man seine Position im vergangenen Jahr festigen können.
Die Zahl der gesamten Breitbandanschlüsse wuchs 2008 gegenüber 2007 um 8,0 Prozent auf etwa 15 Millionen. In Deutschland stieg der Anteil um 6,3 Prozent auf rund 13 Millionen.
Wachstumstreiber nach Kundenzahlen neben dem Breitbandgeschäft war 2008 die Mobilfunksparte T-Mobile. In Deutschland stieg die Zahl der Kunden bis zum Jahresende um 3,2 Millionen auf 39,1 Millionen. Mehr als 950.000 neue Vertragskunden seien hinzugekommen, so die Telekom.
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