Datendiebstähle und Einbrüche in Computersysteme durch Cyberkriminelle haben laut einer Studie von McAfee bei Unternehmen weltweit einen Schaden in Höhe von einer Billiarde Dollar verursacht. Die Schätzung basiert auf einer Umfrage unter 800 CIOs aus den USA, Großbritannien, Deutschland, Japan, China, Indien, Brasilien und Dubai. Demnach geben Entwicklungsländer mehr Geld für den Schutz ihrer Daten aus als die westlichen Industrienationen.
Die Teilnehmer der Umfrage gaben an, sie hätten im letzten Jahr Daten im Wert von 4,6 Milliarden Dollar verloren. Die Behebung der durch die Einbrüche entstandenen Schäden habe weitere 600 Millionen Dollar gekostet. Die Studie kommt auch zu dem Ergebnis, dass die weltweite Rezession das Risiko von Datendiebstählen und Einbrüchen erhöht. Nach Ansicht von 42 Prozent der Befragten stellen entlassene Mitarbeiter die größte Gefahr für kritische Daten dar.
Die befragten CIOs schätzen die geografische Herkunft von Bedrohungen im Internet sehr unterschiedlich ein. Mehr als ein Viertel der Teilnehmer vermeidet es, Daten auf Servern in China zu speichern. In China wiederum sind 47 Prozent der CIOs davon überzeugt, dass die größte Gefahr für ihre Daten von den USA ausgeht.
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