Sonys Gewinn ist im dritten Geschäftsquartal (bis 31. Dezember) um fast 95 Prozent zurückgegangen. Der Nettoerlös des Elektronikkonzerns sank von 200,2 Milliarden Yen (1,699 Milliarden Euro) auf 10,4 Milliarden Yen (88 Millionen Euro). Der Umsatz schrumpfte gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres um 24,6 Prozent auf 2,155 Billionen Yen (18,286 Milliarden Euro).
Als Ursache für das schlechte Vierteljahr nannte Sony schwankende Wechselkurse sowie Verluste durch Aktiengeschäfte und seine Mobilfunktochter Sony Ericsson. Der starke Yen hat das operative Ergebnis mit 127 Milliarden Yen (1,08 Milliarden Euro) belastet, die Aktienkurse mit 33,2 Milliarden Yen (282 Millionen Euro) und Sony Ericsson mit 57,7 Milliarden Yen (490 Millionen Euro).
Für das gesamte Geschäftsjahr 2009 (bis 31. März) erwartet Sony weiterhin einen Nettoverlust von 150 Milliarden Yen (1,27 Milliarden Euro). Damit werden die Japaner voraussichtlich zum ersten Mal seit 14 Jahren ein Geschäftsjahr ohne operativen Gewinn abschließen. Der Jahresumsatz soll mit 7,7 Billionen Yen (65,46 Milliarden Euro) 13 Prozent unter Vorjahresniveau liegen.
Sony ist nicht der einzige Elektronikkonzern, der mit der Wirtschaftskrise zu kämpfen hat. Medienberichten zufolge wird auch Panasonic im laufenden Geschäftsjahr (bis 31. März) erstmals seit sechs Jahren rote Zahlen schreiben.
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