Die Bundesnetzagentur plant, die Dienstleistungsgebühren zwischen Mobilfunkanbietern ab April um zehn Prozent zu senken. Wie das Nachrichtenmagazin „Focus“ berichtet, will die für Telefongebühren zuständige Behörde in einer Beiratssitzung Ende März über die Preisreduzierung entscheiden.
Derzeit betragen die Entgelte der Provider T-Mobile, Vodafone und O2 laut Bundesnetzagentur untereinander im Schnitt 8,2 Cent pro Minute. Bis 2012 sollen die Gebühren stufenweise auf 7 Cent pro Minute fallen.
Die Mobilfunkanbieter geben die Preissenkung allerdings nicht direkt an ihre Kunden weiter, sondern berechnen mindestens einen Aufschlag von 1 Cent. Damit dürften die günstigsten Minutenpreise von derzeit 9 auf 8 Cent sinken.
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