Die Antwort auf die Frage, ob eine Firma ihren Cloud-Computing-Anbieter wechseln kann, erinnert stark an die Witze über Radio Eriwan: „Im Prinzip ja. Wenn man den Dienst aber wirklich braucht und keine Zeit hat, sich endlos um Details der Umstellung zu kümmern, sollte man es lieber bleiben lassen.“
Technisch gesehen ist es durchaus möglich, Daten von einem Cloud-Provider zum anderen zu schieben. Augenblicklich gibt es aber nur sehr wenig Anbieter, die mit formellen Prozessen dafür aufwarten können. Und um einen zu finden, der vielleicht sogar Garantien zur Dauer und Qualität der Umstellung abgeben würde, muss man noch länger suchen.
Eine andere Schwierigkeit ist, dass auch das Internet nicht über endlose Ressourcen verfügt: „Sobald sehr große Datenbewegungen stattfinden, kann der Ablauf ganz schön zäh werden“, warnt Berater Collins. Das gelte auch für die Anbindung mit großer Bandbreite. Und letztendlich werfe es auch die Frage auf, ob das Internet, so wie es heute ist, damit zurechtkommen würde, wenn schlagartig eine große Zahl von Firmen und Organisationen ihre IT-Services darüber beziehen würde.
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