Immer wieder sieht man bei der Installation von Programmen unter Windows Vista den Pfad C:Program Files. Dabei handelt es sich nicht etwa um ein Problem mit der Lokalisierung, sondern um ein NTFS-Feature namens Junctions.
Windows Vista speichert in allen Sprachvarianten Programme in C:Program Files und alle Nutzerdaten in C:users. Da die meisten Anwendungen die Pfade über Systemfunktionen bestimmen, zeigen sie bei der Installation korrekt den Pfad C:Program Files an. Das ebenfalls vorhandene Verzeichnis C:Programme ist in Wirklichkeit ein Link auf C:Program Files. In der Standardansicht sind diese als Junction bezeichneten Links aber ausgeblendet. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass auch Programme mit fest definiertem Pfad im richtigen Ordner landen.
Die Technik kommt auch in anderen Bereichen zum Einsatz: So wird das bislang verwendete Verzeichnis C:Dokumente & Einstellungen zu C:Users umgeleitet. ZDNet hat die Funktion in einem Artikel erklärt und zeigt, wie es sich ab Windows 2000 nutzen lässt.
Mit dem Tool können Unternehmen KI-Agenten mithilfe synthetisch generierter Daten testen, um präzise Antworten und…
Kostengünstiger Mini-PC mit AMD Ryzen 7 5825U-Prozessor, 16 GB Arbeitsspeicher (RAM) und 512 GB SSD.
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.