Auf der letzte Woche in Los Angeles abgehaltenen Microsoft-Hausmesse Winhec gab es auch Neuigkeiten zu Media Center Extendern für Windows Vista. Program Manager Dennis Morgan schreibt in seinem Blog, dass erste Geräte zum Weihnachsgeschäft in den Handel kommen sollen. Ob dies auch für Europa gilt, ist allerdings nicht bekannt.
Derzeit kann die Media-Center-Oberfläche nur mit der Xbox 360 auf den Fenseher gestramt werden. ZDNet zeigt, wie das funktioniert. Die in Europa ohnehin kaum erhältlichen Media Center Extender für XP sind zu Vista nicht kompatibel und lassen sich daher nicht weiter nutzen.
Die neuen Extender basieren auf einer Technologie namens Pika. Sie soll es ermöglichen, dass auch vergleichsweise leistungsschwache Geräte wie einfache Settop-Boxen den kompletten Leistungsumfang des Media Center darstellen können. Für die Xbox 360 mit ihrem Triple-Core-Prozessor ist dies kein Problem. Geht es nach Microsoft, soll Pika später auch in Fernseher und andere Wiedergabegeräte integriert werden.
Erstaunlich ist, dass Microsoft seinen Kunden nicht früher Lösungen anbietet. Vermutlich wird Pika zusammen mit der nächsten Media-Center-Version (Fiji) eingeführt, die sich derzeit im Betatest befindet.
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.
Mit 1,7 Exaflops ist El Capitan nun der dritte Exascale-Supercomputer weltweit. Deutschland stellt erneut den…
Der deutsche Hyperscaler erweitert sein Server-Portfolio um vier Angebote mit den neuen AMD EPYC 4004…