Künftige Windows-Versionen müssen sich laut dem Microsoft-Mitarbeiter Try Carlson erheblich von Vista unterscheiden, um von CPUs mit immer mehr Kernen profitieren zu können. In Zukunft seien mehr als 64 Kerne in einem Desktop zu erwarten, sagte er im Rahmen einer Diskussionsrunde auf der Konferenz „Future in Review„. Die Herausforderung werde sein, das PC-Ökosystem auf die zunehmende Parallelisierung vorzubereiten.
Bislang haben AMD und Intel Prozessoren mit maximal acht Kernen angekündigt. Auf dem letzten IDF in Peking zeigte Intel die Studie einer CPU mit 80 Recheneinheiten. Diese kann aber keinen x86-Code ausführen.
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