Windows Vista verfügt über einen neuen Netzwerkstack, der gleichzeitig IPv4 und IPv6 unterstützt. Eine Auto-Tuning-Funktion soll für mehr Performance sorgen. Da der kommende Windows Server 2008 denselben Stack nutzt, soll der gemeinsame Einsatz der beiden Produkte eine besonders gute Leistung im Netz bieten.
Um diese Aussagen zu untermauern, hat Microsoft bei „The Tolly Group“ eine Studie in Auftrag gegeben. Sie testet mit unterschiedlichen Bandbreiten und Latenzen folgende Kombinationen:
Glaubt man den Ergebnissen der Untersuchung, bringt der Umstieg auf Vista einen zwei- bis dreifach höheren Datendurchsatz. Das Öffnen einer Office-Datei übers Netz erfolgt in etwas weniger als der Hälfte der Zeit.
Der gemeinsame Einsatz von Vista und Windows Server 2008 bringt laut der Studie weitere Vorteile: Der Datendurchsatz ist mehr als dreimal so hoch und das Öffnen der Office-Datei braucht weniger als ein Drittel der Zeit.
Die Ergebnisse sind aus Gründen der Übersichtlichkeit deutlich vereinfacht. Wer sich für die Thematik interessiert, sollte sich die Studie auf jeden Fall herunterladen.
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