Unter IT-Fachleuten gibt es eine goldene Regel: Vor dem ersten Service Pack sollte man keine neue Software in Produktivumgebungen einsetzen. Meistens betonen die Hersteller, dass dieses Vorgehen gerade bei dem jeweils neuesten Produkt nicht mehr notwendig ist. Die Praxis sieht allerdings anders aus.
Für Windows Vista, das in diesen Tagen seinen ersten Geburtstag feiert, hat Microsoft in den letzten zwölf Monaten zahlreiche Patches ausgeliefert, die das System schneller und zuverlässiger machen. Erst diese Woche sind wieder einige dazugekommen.
Zwar haben die Redmonder mit ihrer Behauptung Recht, dass das Service Pack 1 aufgrund von Windows Update nicht mehr den hohen Stellenwert wie früher genießt, trotzdem ist es nach wie vor sinnvoll, nach der Markteinführung einige Zeit ins Land gehen zu lassen.
Gerade an Vista sieht man eindrucksvoll, welche Überraschungen und Probleme das riesige PC-Ökosystem bereithält. Während das OS auf dem einen Rechner problemlos läuft, hakt es auf dem anderen gewaltig. Wer also gleich mit den ganzen neuen Patches ins Vista-Zeitalter startet, erspart sich möglicherweise viele Probleme.
Die alte Regel gilt also auch 2007 ohne Einschränkung.
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