Bildschirmfläche ist durch nichts zu ersetzen. Je mehr Platz der Screen bietet, desto mehr Fenster kann man ohne lästiges Umschalten gleichzeitig betrachten. Ich kann dadurch wesentlich produktiver arbeiten.
Leider gibt es unter Windows einige Einschränkungen und Probleme, wenn man mehrere Monitore nutzen möchte. Der Blogger Thomas Lippert ist auf einen englischsprachigen Artikel gestoßen, der Tipps und Zusatzprogramme für das OS aufzeigt. Beispielsweise zeigt der Text, wie sich verschiedene Desktophintergründe einrichten lassen oder wie man die Taskleiste auf allen Displays sieht. Sehr interessant.
Bislang war ein Multi-Monitor-Setup eher in Nischen wie CAD oder Film- und Grafikbearbeitung zu Hause, dank stark gesunkener Display-Preise kommt so etwas heute für jeden in Frage. Außerdem: Was spricht dagegen, dem neuen 22-Zoll-Widescreen (bereits ab 250 Euro!) den alten 15-Zöller zur Seite zu stellen? Nichts! Trotz bildschirmfüllender Tabellenkalkulation hat man so die neuesten E-Mails ständig im Blick.
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
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