Windows Home Server kommt nicht so recht in die Gänge. Eine kürzlich bekannt gegebene Preissenkung sowie Intels Atom könnten der Plattform aber noch zum Durchbruch verhelfen.
Home-Server-Systeme werden derzeit meistens selbst gebaut. Das liegt einerseits an den bastelfreudigen Early Adoptern, andererseits aber auch an den relativ hohen Preisen fertiger Konfugurationen. Dass diese ihre Vorteile haben, zeigt unser Test des Scaleo Home Server von Fujitsu Siemens. Leider kostet er mit zwei 500-GByte-Festplatten mehr als 500 Euro. Das mag zwar gerechtfertigt sein, viele Konsumenten möchten aber nicht nicht so tief in die Tasche greifen.
Zwei Entwicklungen könnten in nächster Zeit für günstigere Einstiegspreise sorgen: Microsoft hat den Preis für die Lizenz von gut 130 auf 85 Euro gesenkt. Zudem steht mit Intels Atom-Plattform ein sehr günstiger Chip zur Verfügung, der für den Einsatz in einem Home Server ausreichend ist. Ein netter Nebeneffekt ist der niedrigere Stromverbrauch im Vergleich zum derzeit eingesetzen Celeron – gerade bei einem Gerät, das häufig eingeschaltet ist.
Man darf gespannt sein, ob die OEMs einen weiteren Anlauf mit atombasierten Systemen wagen.
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