Egal ob Mac OS oder Windows: Kommt eine neue Betriebssystemversion auf den Markt, sehen sich die Anwender mit einigen Inkompatibilitäten konfrontiert. Manche Programme funktionieren nach dem Update nicht mehr. Je nach Hersteller variiert die Zeit, bis die Kompatibilität der Anwendung zu dem neuen Betriebssystem wieder hergestellt ist. Bei Freeware-Anwendungen, deren Autoren meist Hobby-Programmierer sind, kann es unter Umständen sogar recht lange dauern, bis die Tools auch unter dem neuen Betriebssystem zuverlässig ihren Dienst versehen. Manchmal kann man sich aber auch selbst helfen.
So zum Beispiel beim beliebten Tool Safari-Block 1.3, das bei Bedarf nervige Flash-Animationen unterdrückt. Die Installation des Tools ist recht einfach: Safari-Block muss lediglich in den neu anzulegenden Ordner InputManagers unter /Library kopiert werden. Nach einem Neustart von Safari funktioniert das Tool einwandfrei – so war es jedenfalls bisher. Unter Mac OS X 10.5 Leopard ist diese Methode allerdings nicht von Erfolg gekrönt. Auch nach der Prozedur lässt sich das Abspielen von Flash-Filmen nicht verhindern.
Wie inzwischen zahlreiche Anwender bei genauerer Betrachtung der Nutzerrechte der anderen Verzeichnisse unter /Library festgestellt haben, unterscheiden sich die Rechte des neu angelegten Ordners InputManagers. Während die meisten Verzeichnisse dem Super-User-Account root zugeordnet sind, bleibt InputManagers dem jeweiligen Nutzer-Account vorbehalten. Werden die Nutzerrechte im Terminal nun mit chown -R root:admin /Library/InputManagers geändert, funktioniert das Tool auch unter Mac OS X 10.5 Leopard.
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