Ich kann mich an ein Management-Seminar Anfang der 90er Jahre erinnern. Da predigte uns einer der Dozenten, dass man an der Sauberkeit der Toiletten sehen könne, wie gut ein Unternehmen funktioniert. Denn scheitert die Firma schon beim Management ihrer Waschräume, bringt sie wahrscheinlich auch sonst nichts auf die Reihe. Wäre ich heute Dozent für dieses Seminar, würde ich Toiletten durch Web-Auftritt ersetzen.
Denn eine Firma mit schmutzigen Toiletten ist mir noch nie untergekommen. Aber Firmen mit lausigem Web-Auftritt massenhaft. Es ist zum Heulen. Da werden die besten Produkte und innovativsten Dienstleistungen entwickelt, aber die wichtigste Plattform, um sie an die Kunden zu bringen, wird allzu oft stiefmütterlich behandelt. Man muss sich fragen, auf welchem Planeten die verantwortlichen Manager leben.
Wie treffen Sie, lieber Leser, Ihre Kaufentscheidung? Wie die meisten Deutschen auch informiere ich mich jedenfalls im Internet. Bevor ich meinen Urlaub buche, sehe ich im Internet nach, ob es mir am Zielort gefällt. Es steht ein Autokauf ins Haus? Ich informiere mich über Ausstattung und Preise im Web. Meine Lieblingsband hat ein neues Album herausgebracht? Ich sehe bei Itunes und Amazon nach, wie die Käufer die neue Platte bewerten.
Web 2.0 mit seiner Meinungsoffenheit ist da schon die Kür. Gute und hilfreiche Informationen für die Kaufentscheidung sind die Pflicht. Schön wäre es, wenn jedes Unternehmen wenigsten die Pflicht einigermaßen sauber umsetzen würde. Es ist so einfach:
Und denken Sie dran: Im Web ist der Mitbewerber nur einen Mausklick entfernt!
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