Einst war AOL der größte Online-Dienst der Welt. 1983, also weit vor dem Siegeszug des Internets gegründet, wuchsen AOLs Nutzerzahlen und damit sein Börsenwert in beachtliche Höhen. Anfang des Jahres 2000 konnte man sich gar den Kauf des Medienkonzerns Time Warner für damals unglaubliche 164 Milliarden Dollar leisten. Aber das ist alles Geschichte, die Trennung von Time Warner längst wieder vollzogen.
Der Niedergang des einstmaligen Börsenstars ist in Zeiten des Internets beziehungsweise des World Wide Web nicht aufzuhalten. Die aktuelle Entlassungsrunde ist nur eine weitere in einer langen Reihe. Ein AOL-Mitarbeiter, der nach eigenen Angaben bisher unglaubliche 35 solcher Runden überlebt hat, hat dazu ein interessantes Chart mit den wichtigsten Enlassungswellen zusammengestellt.
Erstmals liegen Preise für Verbraucher vor. Sie zahlen weniger als Geschäftskunden. Dafür beschränkt Microsoft den…
Die Entwickler arbeiten noch an weiteren „Verfeinerungen“. Windows Insider erhalten nun wohl eine erste Vorschau…
Laut Bitkom-Umfrage werden in jedem dritten Unternehmen in Deutschland private KI-Zugänge genutzt. Tendenz steigend.
2023 erlitten neun von zehn Unternehmen in der DACH-Region Umsatzverluste und Kurseinbrüche in Folge von…
Der Report „Pacific Rim“ von Sophos beschreibt Katz-und-Maus-Spiel aus Angriffs- und Verteidigungsoperationen mit staatlich unterstützten…
NVIDIA DGX SuperPOD soll voraussichtlich Mitte 2025 in Betrieb genommen und für Forschungsberechnungen genutzt werden.